Holzbank mit viel Schnee

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

Begonnen hat die Fotografie vor rund 175 Jahren (1839).
Als Erfinder gelten Joseph Nicéphore Nièpce und Louis Jacques Mandé Daguerre. Es folgten Jahre in denen die Technik und das chemische Verfahren immer weiterentwickelt wurden.
1925 stellte Oscar Barnack die erste Kleinbildkamera vor, so wie sie heute zum Teil noch verwendet wird. die ersten Farbfilme kamen 1936 von der Firma AGFA. Im Jahr 1963 kam von der Firma CANON die erste Kamera, die die Schärfe automatisch einstellte. 10 Jahre später erhielten die Fotografen Kameras, die vollautomatisch funktionierten. Das heißt, die Schärfe, die Verschlusszeit und die Blende wurden von der Automatik geregelt.
Ende des 20.Jahrhunderts kam noch einmal eine Revolution. Digitale Kameras eroberten den Markt. Der Film wurde überflüssig, denn die Bilder konnten digital gespeichert werden. So kann jeder einfach und günstig Bilder speichern, die man vor der Speicherung ansehen und entscheiden kann, ob man sie aufheben möchte. Mit der entsprechenden Software lassen sich die Bilder im Nachhinein noch verändern. Zudem lassen sie sich sehr schnell im Internet verbreiten.